Black Angus vs. Wagyu – was ist besser?

Wenn du auf der Suche nach dem perfekten Steak bist, stößt du ziemlich schnell auf zwei große Namen: Black Angus und Wagyu. Beide gelten als absolute Premiumsorten – aber worin unterscheiden sie sich eigentlich? 

Und was passt besser zu deinem Geschmack oder deinem Grill? Hier kommt der direkte Vergleich.

Herkunft: USA trifft Japan (und Deutschland)

• Black Angus stammt ursprünglich aus Schottland, ist aber vor allem in den USA zur Steaklegende geworden. Besonders US Black Angus STEAKS in USDA PRIME Qualität – wie bei den Beefbandits – ist weltweit gefragt.
• Wagyu kommt ursprünglich aus Japan. Rassen wie Kobe, Ōmi oder Miyazaki sind weltberühmt. Mittlerweile gibt es aber auch hochwertiges Fullblood Wagyu aus Deutschland – von reinrassigen Tieren, aufgezogen nach japanischem Vorbild.

Bei den Beefbandits bekommst du beides: Wagyu A5 aus Japan und deutsches Fullblood Wagyu – kompromisslos edel, für echte Fleischfans.

Marmorierung & Fettgehalt – Schmelz oder Biss?

• Black Angus hat eine kräftige, gleichmäßige Marmorierung. Das Fett sorgt für Saftigkeit und Geschmack – ohne zu überladen. Perfekt für klassische Steak-Zubereitungen.
• Wagyu, vor allem A5 aus Japan, bringt die Marmorierung aufs nächste Level: feinstes intramuskuläres Fett, das bei Körpertemperatur schmilzt. Das Fleisch wirkt fast cremig und ist unglaublich zart.

Unterm Strich: Wagyu = maximaler Schmelz. Angus = kräftiger Biss mit tollem Fleischcharakter.

Geschmack: Buttrig oder herzhaft?

• Wagyu hat ein sehr mildes, buttriges Aroma. Fast schon süßlich im Abgang, zergeht auf der Zunge. Ein Erlebnis – aber nicht jedermanns Sache.
• Black Angus ist deutlich „rindiger“, mit kernigem Fleischgeschmack, mehr Röstaromen und klassischem Steak-Feeling.

Wenn du Steak „pur“ magst: Wagyu. Wenn du „echten“ Fleischgeschmack willst: Angus.

Zubereitung: Kurz, heiß oder klassisch medium?

• Wagyu wird meist in kleinen Portionen zubereitet, oft als feine Scheiben oder in Wagyu Cubes. Zu viel Hitze wäre fast schade, weil das Fett sofort schmilzt.
• Black Angus ist ideal für den Grill oder die Pfanne: Ribeye, Striploin, Filet – da geht richtig was. Medium Rare ist hier die Königsdisziplin.

Preis: Luxus oder Premium?

• Black Angus (selbst in Prime-Qualität) ist hochwertig, aber noch im bezahlbaren Rahmen.
• Wagyu A5 aus Japan gehört zu den teuersten Fleischsorten der Welt. Da zahlst du pro Kilo oft mehr als 300 Euro. Fullblood Wagyu aus Deutschland ist etwas günstiger, aber immer noch echtes Luxusfleisch.

Was passt zu dir?

Beide Sorten haben ihre Daseinsberechtigung – und ihren ganz eigenen Reiz:

• Wagyu für besondere Anlässe, Genuss in kleinen Portionen und feine Esser
• Black Angus für den Grill, die Pfanne, das Steakhouse-Feeling zuhause

Bei den Beefbandits bekommst du beides – kompromisslos gut. Ob japanisches A5 Wagyu oder echtes USDA Prime Black Angus von Creekstone Farms: Wir liefern dir das Beste. Der Geschmack entscheidet.

Wagyu oder Angus – Hauptsache Beefbandits.