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Wagyu Rind

Wagyu und Kobe - alles was Du wissen musst über Wagyu Fleisch


Wagyu und Kobe - alles was Du wissen musst über Wagyu Fleisch

Was steckt hinter Wagyu-Beef?

Um die Einzigartigkeit von Wagyu-Beef zu begreifen, stell dir vor, du würdest eine Reise nach Japan machen. "Wagyu" ist eigentlich ein Synonym für "japanisches Rind" und deckt verschiedene einheimische Rinderrassen ab. Diese Tiere leben im Einklang mit der Natur. Ihr Fleisch fasziniert durch eine feine Marmorierung von Fett, was es nicht nur unglaublich zart, sondern auch reich an Aromen macht.

Du könntest denken, Wagyu und Kobe seien dasselbe, aber hier ist der Knackpunkt: Nicht jedes Wagyu ist auch ein Kobe. Ein Kobe-Rind muss in der Region Kobe in Japan geboren, aufgezogen, gepflegt und schlussendlich auch geschlachtet worden sein. Nur dann darf es als Kobe-Fleisch bezeichnet werden, das sogar eine geschützte Herkunftsbezeichnung hat. Merke dir einfach: Kobe ist immer Wagyu, aber nicht jedes Wagyu ist Kobe.

Seit den Neunzigern sind Wagyu-Rinder auch außerhalb Japans zu finden. Sie werden unter anderem in den USA, Neuseeland, Australien und Deutschland gezüchtet.

Wenn du nach authentischem Wagyu-Fleisch suchst, schau bei Beefbandits vorbei. Dort bekommst du sowohl japanisches Waygu als auch deutsches Fullblood Wagyu.

 

Was macht Wagyu Fleisch aus?

Was macht Wagyu so einzigartig? Abgesehen von seinem köstlichen Geschmack, bietet Wagyu auch gesundheitliche Vorteile. Die Rinder verbringen ihre Zeit auf weiten Weiden, atmen frische Luft und ernähren sich von nährstoffreichen Gräsern. Sie bekommen viel Bewegung, und ihr Fleisch ist reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die für den menschlichen Stoffwechsel unverzichtbar sind. Die ungesättigten Fettsäuren im Fleisch unterstützen deinen Körper bei der Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen und helfen, deinen Cholesterinspiegel auf natürliche Weise zu regulieren. Zudem ist das Fleisch selbst cholesterinarm.

Was Wagyu von anderen Rindfleischsorten hauptsächlich unterscheidet, ist sein hoher Fettanteil. Das Fleisch ist von einer feinen Marmorierung aus Fett durchzogen; fast 40% des Fleisches sind marmoriert.

 

So sieht Wagyu aus

Wagyu-Fleisch präsentiert sich in einem leuchtenden Rotton, der sofort ins Auge fällt. Doch was wirklich beeindruckt, ist die außergewöhnliche Marmorierung: Die feinen Fettäderchen durchziehen das Fleisch in einem fast künstlerischen Muster und umgeben das Rindfleisch schließlich wie ein zarter Mantel. Diese ausgedehnte Fettverteilung dient nicht nur der Ästhetik; sie hat auch einen entscheidenden Einfluss auf den Geschmack und die Textur. 
 

So schmeckt Wagyu

Das Aroma von Wagyu-Fleisch ist tief, komplex und unglaublich reichhaltig. Seine bemerkenswerte Marmorierung – feine Adern aus Fett, die das Muskelgewebe durchziehen – fördert eine außergewöhnliche Saftigkeit und Zartheit, die es von anderen Rindfleischsorten abhebt. Beim Verzehr schmilzt das Fett nahezu im Mund und entfaltet einen vollmundigen, nussigen Geschmack, der oft mit Noten von Butter oder sogar Karamell beschrieben wird.

Der hohe Fettgehalt verleiht dem Wagyu-Fleisch eine fast cremige Textur, und die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren tragen zu einem gesünderen Fettprofil bei. Die Qualität dieses Fleisches sorgt für ein intensives, fast schmelzendes Geschmackserlebnis, das sowohl Liebhaber von Rindfleisch als auch Gourmet-Enthusiasten begeistert.

In der Küche wird Wagyu oft nur leicht gewürzt, um seinen einzigartigen Geschmack hervorzuheben und nicht zu überdecken. Einfache Zubereitungsmethoden wie Kurzbraten oder Grillen sind meist ausreichend, um dieses exquisite Fleisch in einem Gericht zur Geltung kommen zu lassen. Das Ergebnis ist ein Fleischgenuss, der in seiner Fülle und Komplexität kaum zu übertreffen ist.

 

Welche Rinderrassen heißen Wagyu?

Die Bezeichnung "Wagyu" steht für „japanisches Rind“ („Wa“ bedeutet Japan oder japanisch und „gyu“ bedeutet Rind). In Japan gibt es vier Haupt-Rinderrassen, die als Wagyu klassifiziert sind:

  1. Schwarzes Wagyu (Kuroge Washu): Dies ist die bekannteste und am häufigsten vorkommende Wagyu-Rasse. Sie ist für ihre ausgezeichnete Fettmarmorierung und den daraus resultierenden reichhaltigen, butterartigen Geschmack bekannt. Dies ist auch die Rasse, aus der das berühmte Kobe-Rindfleisch stammt.

  2. Braunes Wagyu (Akage Washu oder Akaushi): Diese Rasse ist nicht so stark marmoriert wie das Schwarze Wagyu, bietet jedoch immer noch eine beeindruckende Qualität und ist in der Regel etwas magerer.

  3. Shorthorn Wagyu (Nihon Tankaku Washu): Diese Rasse ist weniger verbreitet und wird hauptsächlich im Norden Japans gezüchtet. Sie ist bekannt für ihr tiefrotes Fleisch.

  4. Polled Wagyu (Mukaku Washu): Diese hornlose Rasse ist die seltenste der vier Wagyu-Rassen und wird weniger häufig für die Fleischproduktion verwendet.

In Japan werden diese Rinderrassen in verschiedenen Regionen unter besonderen Bedingungen und mit speziellen Fütterungsmethoden gezüchtet. Das ergibt die jeweils einzigartigen Fleischqualitäten, für die Wagyu-Rindfleisch bekannt ist.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass nicht jedes Wagyu-Fleisch Kobe-Fleisch ist. Kobe-Fleisch stammt von schwarzen Wagyu-Rindern, die unter bestimmten Bedingungen in der Präfektur Hyōgo, deren Hauptstadt Kobe ist, aufgezogen wurden. Das Fleisch muss strenge Kriterien erfüllen, um die Bezeichnung "Kobe" tragen zu dürfen.

Außerhalb Japans, insbesondere in Ländern wie den USA, Australien und Neuseeland, werden Wagyu-Rinder ebenfalls gezüchtet. In einigen Fällen handelt es sich um reine Wagyu-Rassen, in anderen um Kreuzungen zwischen Wagyu und anderen Rinderrassen wie Angus. Solche Kreuzungen werden oft als "American Wagyu" oder "Australian Wagyu" bezeichnet.

 

Was bedeutet beim Wagyu die Angaben A1 bis A5?

Die Angaben A1 bis A5 beziehen sich auf das japanische Bewertungssystem für Rindfleisch, insbesondere für Wagyu. Dieses System bewertet das Fleisch in verschiedenen Kategorien, um seine Qualität einzuschätzen. Die Skala reicht von A1 (niedrigste Qualität) bis A5 (höchste Qualität) und bezieht sich auf eine Kombination aus verschiedenen Faktoren:

  1. Beef Marbling Score (BMS): Die Marmorierung des Fleisches wird auf einer Skala von 1 bis 12 bewertet. Höhere Zahlen bedeuten eine feinere, gleichmäßigere Marmorierung, die generell als wünschenswert gilt.

  2. Farbe und Helligkeit des Fleisches: Ein heller, kräftiger Rotton ist ein Zeichen für Qualität.

  3. Farbe und Qualität des Fettes: Weißeres Fett ist in der Regel von besserer Qualität als gelbes Fett.

  4. Struktur des Fleisches: Hier wird auf die Dichte und Textur des Fleisches geachtet.

"A" steht für "ausgezeichnet" in Bezug auf die drei letztgenannten Kriterien, während die Zahl (1 bis 5) eine kombinierte Bewertung der Marmorierung, Farbe, Helligkeit und Textur ist. Ein Wagyu-Beef mit der Bezeichnung A5 wäre also von ausgezeichneter Qualität in all diesen Bereichen, während ein A1-Wagyu die Mindeststandards erfüllt.

Es ist zu beachten, dass diese Bewertungssysteme vor allem in Japan strikt angewendet werden. Fleisch, das außerhalb Japans produziert wird, unterliegt nicht immer diesen genauen Standards, obwohl einige Züchter und Verkäufer versuchen, ähnliche Kriterien anzuwenden.

 

Was bedeutet Wagyu Fullblood oder zum Beispiel Wagyu F1

Der Begriff "Wagyu Fullblood" bezieht sich auf Rinder, die zu 100% aus der Wagyu-Genetik stammen. Das bedeutet, dass beide Elternteile reine Wagyu-Rinder sind, und dementsprechend ist auch deren Nachwuchs als "Fullblood" oder Vollblut-Wagyu klassifiziert. Dies ist in der Regel die höchste Qualität von Wagyu, insbesondere wenn es in traditionellen japanischen Zuchtsystemen produziert wird.

"Wagyu F1" steht hingegen für eine Kreuzung zwischen einem Wagyu-Elternteil und einem Elternteil einer anderen Rinderrasse, normalerweise Angus oder Hereford. Das "F1" steht für "erste Filialgeneration", was bedeutet, dass es sich um die erste Generation der Nachkommen dieser Kreuzung handelt. In der Regel besitzen F1-Wagyu-Rinder etwa 50% Wagyu-Genetik. Sie können einige der positiven Eigenschaften von Wagyu-Fleisch aufweisen, wie zum Beispiel die Marmorierung, sind jedoch normalerweise nicht so hochwertig wie Fullblood-Wagyu.

Es gibt auch weitere Kategorien, etwa F2, F3 usw., die auf weitere Kreuzungen hinweisen. Mit jeder weiteren Kreuzung erhöht sich der Wagyu-Anteil in der Genetik des Rindes, vorausgesetzt, ein Wagyu-Elternteil ist immer beteiligt.

Das Verständnis dieser Begriffe kann wichtig sein, insbesondere wenn man plant, Wagyu-Fleisch zu kaufen, da die Preise und die Qualität erheblich variieren können, je nachdem, wie viel Wagyu-Genetik in dem Tier steckt.

 

Die Wahrheit und Mythen der Wagyu Zucht

Wie werden Wagyu Rinder gezüchtet? Welche Mythen gibt es hier und was ist die Wahrheit?

Die Zucht von Wagyu-Rindern ist ein sorgfältiger und oft langwieriger Prozess, der darauf abzielt, die Qualität des Fleisches durch genetische Auswahl, Ernährung und Lebensbedingungen zu maximieren. Hier sind einige Fakten und Mythen rund um die Zucht von Wagyu-Rindern:

Fakten

  1. Genetische Selektion: Die Zucht zielt darauf ab, Rinder mit den besten genetischen Eigenschaften für eine hohe Fettmarmorierung und Fleischqualität zu erhalten.

  2. Ernährung: Die Rinder erhalten eine spezielle Diät, die oft aus einer Mischung von Getreide, Gras und anderen Futtermitteln besteht, um die Fettmarmorierung zu verbessern.

  3. Lebensraum: Wagyu-Rinder werden oft in freien Stallungen oder auf Weiden gehalten, wo sie genügend Platz zum Bewegen haben. Dies unterscheidet sich von der Massentierhaltung.

  4. Lange Aufzuchtzeit: Wagyu-Rinder werden in der Regel über einen längeren Zeitraum als andere Rinderrassen aufgezogen, manchmal bis zu 30–36 Monate.

Mythen

  1. Bierfütterung: Es gibt Geschichten, die besagen, dass Wagyu-Rindern Bier gegeben wird, um den Appetit zu steigern. Dies ist größtenteils ein Mythos und nicht eine gängige Praxis in der professionellen Wagyu-Zucht.

  2. Massagen: Ein weiterer häufiger Mythos ist, dass Wagyu-Rindern Massagen gegeben werden, um das Fleisch zarter zu machen und die Fettverteilung zu verbessern. Während dies in einigen traditionellen Betrieben der Fall sein mag, ist es nicht die Norm.

  3. Musik hören: Einige Leute glauben, dass die Rinder Musik hören, um entspannter und damit die Fleischqualität besser zu sein. Es gibt jedoch keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Musik die Fleischqualität verbessert.

  4. Kobe = Wagyu: Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass alle Wagyu-Rinder Kobe-Rinder sind. Tatsächlich ist Kobe-Rindfleisch eine geschützte Bezeichnung für Fleisch von Wagyu-Rindern, die unter bestimmten Bedingungen in der Präfektur Hyōgo gezüchtet wurden.

Die Zuchtpraktiken können je nach Land und Betrieb variieren, insbesondere außerhalb Japans, wo die "Wagyu"-Bezeichnung auch für Kreuzungen mit anderen Rinderrassen verwendet wird. Trotz dieser Unterschiede ist das Ziel der Wagyu-Zucht in der Regel dasselbe: die Produktion von hochwertigem, stark marmoriertem Rindfleisch.

 

Wie bereite ich Wagyu Fleisch am besten zu?

Die Zubereitung von Wagyu-Fleisch erfordert besondere Aufmerksamkeit, um seinen einzigartigen Geschmack und seine Zartheit voll zur Geltung zu bringen. Hier sind einige Tipps für die optimale Zubereitung:

Zubereitungsarten:

Grillen:

  1. Ein sehr heißer Grill ist ideal. Das Fleisch sollte nur kurz gegrillt werden, um die innere Marmorierung nicht zu schmelzen.
  2. Da Wagyu-Fleisch einen hohen Fettgehalt hat, kann es leicht Flammen erzeugen. Daher ist Vorsicht geboten.

Braten:

  1. Eine gusseiserne Pfanne erhitzen, bis sie fast raucht.
  2. Das Fleisch hineinlegen und jede Seite nur kurz anbraten, damit die Aromen erhalten bleiben.

Sous-Vide:

  1. Bei niedriger Temperatur (etwa 54–57 °C) für mehrere Stunden garen, um das Fleisch zart und saftig zu machen.
  2. Danach kurz in einer heißen Pfanne anbraten, um eine appetitliche Kruste zu bekommen.

Nach dem Garen:

  1. Ruhezeit: Nach dem Garen sollte das Fleisch ein paar Minuten ruhen, damit sich die Säfte gleichmäßig verteilen.
  2. Tranchieren: Immer gegen die Faser schneiden, um die Zartheit des Fleisches zu maximieren.

Tipp:

  • Da Wagyu sehr reichhaltig ist, sind kleinere Portionen oft ausreichend, um den Gaumen zu verwöhnen. Bei Wagyu sind Portionen um 100-150 Gramm vollkommen ausreichend.

Durch die richtige Zubereitung kannst du sicherstellen, dass dein Wagyu-Fleisch ein kulinarisches Highlight wird.

 

Wagyu bei den Beefbandits kaufen

Bei den Beefbandits bist du genau richtig, wenn du auf der Suche nach hochwertigem Wagyu-Fleisch bist. Wir bieten eine sorgfältig ausgesuchte Auswahl an Wagyu-Produkten, die deine kulinarischen Träume wahr werden lassen. Egal, ob du ein Anfänger in der Welt des Wagyu bist oder ein erfahrener Feinschmecker – bei uns findest du das passende Stück für jeden Anlass.

Warum Wagyu? Dieses exklusive Fleisch stammt ursprünglich aus Japan und ist für seine hervorragende Qualität bekannt. Die Marmorierung des Fleisches ist außergewöhnlich, was für eine unglaubliche Zartheit und ein intensives Aroma sorgt. Bei den Beefbandits setzen wir auf verschiedene Qualitätsstufen, von A1 bis A5, damit du genau das findest, was deinem Geschmack entspricht.

Unsere Produktpalette reicht von Fullblood-Wagyu bis hin zu F1 und F2 Wagyu-Varianten. Das ermöglicht uns, eine breite Palette von Geschmacksprofilen und Preispunkten anzubieten. Wir beziehen unser Fleisch von verantwortungsbewussten Züchtern, die sich der artgerechten Tierhaltung und nachhaltigen Landwirtschaft verschrieben haben.

Kurzum: Bei den Beefbandits erlebst du Wagyu in all seiner Vielfalt und Exzellenz. Lass dich von der Qualität unseres Angebots überzeugen und tauche ein in die Welt des wohl schmackhaftesten Fleisches, das du je probieren wirst.


Autor: Bill von den Beefbandits
Bill von den Beefbandits
Das ist Bill von den Beefbandits. Unser Bandenmitglied für News, Rezepte und mehr. 

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