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Der Big Mac und die Big Mac Sauce - alles was Du wissen musst!


Mythos Big Mac: Der Big Mac und die Big Mac Sauce - alles was Du wissen musst!

Der Big Mac ist nicht einfach nur ein Burger – er ist eine Legende. Ein kulinarisches Monument, das aus den bescheidenen Tiefen der McDonald's-Küche aufstieg und zu einem globalen Phänomen wurde. Es ist die Art von Burger, die nicht nur den Hunger stillt, sondern auch Geschichten und Mythen nährt. Seit seiner Erfindung im Jahre 1967 durch den Franchise-Nehmer Jim Delligatti, hat sich der Big Mac zu einem Symbol für vieles entwickelt: Amerikanische Kultur, die Macht von Branding und sogar – wer hätte das gedacht – zu einem spielerischen Maßstab der Wirtschaftstheorie.

Die zwei saftigen Rindfleisch-Patties, eingebettet in ein dreiteiliges Sesambrötchen, geschichtet mit geschmolzenem Käse, knackigem Eisbergsalat, Zwiebeln, sauren Gurken und der ikonischen Big Mac Sauce, haben zusammen etwas geschaffen, das mehr ist als die Summe seiner Teile. Jeder Biss ist ein Stück Geschichte, und doch bleibt der Big Mac umhüllt von einem Hauch des Geheimnisvollen – dank seiner geheimen Sauce, deren Rezept bis heute nicht vollständig gelüftet wurde.

Dieser Burger hat die Welt bereist, Kulturen durchquert und Generationen überdauert, dabei stets sein charakteristisches Aussehen und seinen unverkennbaren Geschmack bewahrt. Der Big Mac ist nicht nur Fast Food; er ist ein kulturelles Artefakt, das in seiner schlichten Form den Zeitgeist von Jahrzehnten eingefangen hat. Tauchen wir ein in die Welt dieses mythischen Sandwichs, um zu verstehen, wie der Big Mac mehr als nur ein Snack zwischen zwei Brötchenhälften wurde – er wurde zu einem Stück Esskultur, zu einer ökonomischen Einheit, zu einem globalen Mythos.


Das ist der Big Mac

Lass uns mal einen Blick auf das werfen, was diesen klassischen McDonald's Burger so besonders macht:

Die Zutaten:

  • Ein dreiteiliges Sesambrötchen: Unten, in der Mitte und oben, sorgt es für die unverwechselbare Struktur.
  • Zwei Rindfleisch-Patties: Ziemlich dünn, damit sie schnell braten und diesen typischen Geschmack kriegen.
  • Eisbergsalat: Fein gehackt, für den Crunch.
  • Cheddar-Schmelzkäse: Eher mild, schmilzt schön über dem warmen Patty.
  • Gewürzgurken: Säuerlich und knackig, ein Muss auf vielen Burgern.
  • Zwiebeln: Frisch und in kleine Würfel geschnitten, geben eine scharfe Note.
  • Big Mac Sauce: Die legendäre, geheimnisvolle Zutat, die für den unverwechselbaren Geschmack sorgt.

Das Bauwerk:

Der Big Mac hat eine einzigartige Architektur unter den Burgern: Zuerst kommt das untere Brötchen, darauf das erste Patty, dann Käse, ein bisschen Salat, ein paar Zwiebelwürfel, ein Klecks Big Mac Sauce, das mittlere Brötchen, und dann geht's noch mal von vorne los: Fleisch, Sauce, Salat, Gurken, Zwiebeln und zu guter Letzt das obere Brötchenteil mit einem weiteren Klecks Sauce.

Der Kult:

Was den Big Mac so besonders macht, ist nicht nur sein Geschmack, sondern auch sein kultureller Fußabdruck. Er ist mehr als nur ein Sandwich; er ist ein Teil der globalen Popkultur geworden, ein Symbol für Amerikanismus, ein Eintrag in Wörterbüchern ("Big Mac" ist in manchen Wörterbüchern als Begriff für einen bestimmten Typ von Doppeldeckerburgern gelistet), und, wie wir gleich sehen werden, sogar eine Einheit in der ökonomischen Theorie durch den Big Mac Index.


   
Big Mac selber machen

Der Big Mac - wer hat ihn erfunden?

Der Big Mac wurde von einem Typen namens Jim Delligatti erfunden. Jim war kein abgedrehter Wissenschaftler in einer Burger-Labor-Küche, sondern ein ganz normaler Franchise-Nehmer von McDonald's in der Nähe von Pittsburgh, Pennsylvania. Die Geschichte geht so: Im Jahr 1967 dachte sich Jim, dass die Kunden was Größeres, was Sättigenderes wollten. Also hat er sich diesen doppelstöckigen Burger mit zwei Rindfleisch-Patties und dieser besonderen Sauce ausgedacht, die wir alle kennen und lieben.

Am Anfang nannte er seinen Kreation "Big Mac Super Sandwich". Die Sache wurde schnell so beliebt, dass McDonald's den Big Mac nur ein Jahr später, 1968, in die Speisekarten von Filialen im ganzen Land aufnahm. Und der Rest ist Geschichte – der Big Mac wurde zu einem globalen Phänomen.

Cool, oder? Wie ein einzelner Typ mit einer guten Idee das ganze Fast-Food-Game aufmischen kann. Jim Delligatti hat nicht nur ein Sandwich erfunden, sondern ein Stück Popkultur geschaffen, das bis heute anhält.

Der Big Mac - der Mythos: Vom Burger zur Währung

Ja, der Big Mac ist echt eine Legende. Nicht nur, dass er eine der berühmtesten Fast-Food-Ikonen weltweit ist – er hat sogar seinen eigenen Wirtschaftsindex! Crazy, oder?

Also, der "Big Mac Index" wurde von der Zeitschrift "The Economist" im Jahr 1986 ins Leben gerufen. Das ist kein Scherz, sondern ein richtiger Wirtschaftsindikator, der die Kaufkraft verschiedener Währungen vergleicht. Der Trick dabei ist ziemlich smart: Der Big Mac wird weltweit in fast jedem McDonald's verkauft, und weil er überall ziemlich gleich ist, kann man die Preise gut vergleichen.

Das Ding funktioniert so: Du guckst dir an, was ein Big Mac in verschiedenen Ländern kostet, umgerechnet in US-Dollar. Wenn ein Big Mac irgendwo viel teurer oder billiger ist als in den USA, dann sagt das was über die Kaufkraft der Währung aus. Ist der Burger zum Beispiel in einem Land billiger, könnte das bedeuten, dass die Währung unterbewertet ist.

Und obwohl das natürlich nicht so super akkurat ist wie andere Wirtschaftsindikatoren – es ist schließlich ein Burger, den wir hier analysieren – gibt der Index doch einen ziemlich guten ersten Eindruck von den Verhältnissen auf dem Weltmarkt.

Der Big Mac ist also nicht nur ein Stück gepresstes Rindfleisch mit etwas Salat und Sauce zwischen zwei Brötchenhälften, sondern auch ein kleiner Ökonomieprofessor. Wer hätte das gedacht, als der erste Big Mac 1967 über den Tresen ging?


Die Big Mac Sauce - der Star auf dem Big Mac ist die Sauce

Die legendäre Big Mac Sauce – sie ist quasi das Tüpfelchen auf dem 'i' dieses Kultburgers von McDonald's. Du hast recht, dass bei vielen Burgern die Sauce den Unterschied macht. So wie bei einem Rockstar das Outfit oder bei einem Handy die Apps.

Beim Big Mac ist das Rezept für die Sauce lange Zeit wie ein Staatsgeheimnis gehütet worden. Man munkelt, dass es eine Mischung aus Mayo, Senf, ein bisschen Gurkenrelish und ein paar Geheimgewürzen ist, die den Unterschied ausmacht. Aber was genau drin ist, da schweigt der Fastfood-Gigant. Ein bisschen wie bei einem Zaubertrick – wenn du weißt, wie er funktioniert, ist der ganze Zauber weg.

Aber hey, das hindert uns ja nicht daran, zu Hause zu experimentieren, oder? Das Internet ist voll von Rezepten, die versuchen, das Original nachzuahmen. Einige kommen schon verdammt nah ran. Es geht los mit Basics wie Mayo, dann etwas Senf, ein paar Gewürze wie Paprika und Zwiebelpulver, dazu ein Spritzer Essiggurkenwasser, und schwupps, biste schon ziemlich nah am Geschmack des Originals.

Das Coole ist ja, dass du, wenn du deine eigene Sauce machst, auch ein bisschen rumspielen und sie genau so hinbiegen kannst, wie sie dir am besten schmeckt. Mehr Knoblauch, weniger Zucker, extra Pfeffer – du bist der Chefkoch in deiner Küche.

Ein Rezept, um eine Sauce zu mixen, die der berühmten Big Mac Sauce ziemlich nahekommen sollte. Schnapp dir deine Küchenutensilien, und dann legen wir los!


    

Big Mac Sauce selber machen


Big Mac Sauce - ein Rezept

Hier ist eine einfache Version, die du zu Hause probieren kannst:

Zutaten:

  • 1/2 Tasse Mayonnaise
  • 2 Esslöffel French Dressing
  • 4 Teelöffel Gewürzgurken Relish
  • 1 Teelöffel Weißweinessig
  • 1 Teelöffel Paprikapulver
  • 1 Teelöffel Knoblauchpulver
  • 1 Teelöffel Zwiebelpulver
  • 1 Teelöffel Zucker
  • Etwas Salz

Anleitung:

  1. Mixen: In einer Schüssel alle Zutaten zusammenrühren, bis alles gut vermengt ist.
  2. Abschmecken: Probier die Sauce und justiere die Gewürze nach deinem Geschmack. Mehr Zucker, wenn du's süßer magst, oder mehr Essig für zusätzliche Säure.
  3. Kühlen: Deck die Schüssel ab und stell die Sauce für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank. Das hilft, damit sich die Aromen so richtig schön verbinden.
  4. Servieren: Hol die Sauce aus dem Kühlschrank und lass sie ein bisschen Zimmertemperatur annehmen. Dann kannst du sie auf deinem selbstgemachten Big Mac oder als Dip verwenden.


    

Die Big Mac Sauce - eine Sauce, die es nicht zu kaufen gibt! Oder doch?

Die Big Mac Sauce als solche gibt's nicht einfach so im Laden zu kaufen – zumindest war das lange Zeit der Fall. McDonald's hält das Rezept ziemlich unter Verschluss, fast wie ein Geheimagent seinen nächsten Auftrag. Das hat die Sauce natürlich zu einem echten Mysterium gemacht, und wie bei allen guten Geheimnissen, wollen die Leute es erst recht lüften.

Allerdings haben einige Länder für kurze Promotionsaktionen Flaschen der Big Mac Sauce verkauft oder sie sogar als Werbegeschenke rausgehauen. Die sind dann meistens weggegangen wie warme Semmeln. Und es kursieren Gerüchte, dass in manchen Teilen der Welt (wie Australien und Kanada) die Sauce tatsächlich zeitweise im Einzelhandel erhältlich war oder ist. Aber hierzulande? Fehlanzeige.

Oder etwa doch nicht?

Big Mac Sauce kaufen? Die Mister Big Sauce der Beefbandits*

Jetzt kannst Du deinen BigMac Style Burger ganz easy zu Hause machen.

Die Sauce "Mister Big" von den Beefbandits klingt nach einem echten Game-Changer für alle DIY-Burgermeister da draußen.

Wenn du die Sauce und die Patties schon von Beefbandits hast, bist du nur noch ein paar Schritte vom selbstgemachten Big-Mac-Erlebnis entfernt. Hier ist ein einfacher Plan, um das Ganze zusammenzubauen:

Du brauchst:

So geht's:

  1. Grill Action: Erstmal die Patties schön braten. Je nachdem, wie du dein Fleisch magst, medium oder durch – ganz dein Ding.
  2. Brötchen Prep: Deine Sesambrötchen kurz antoasten, damit sie dieses leichte Knusper-Feeling kriegen.
  3. Layering Love: Auf das untere Brötchenstück kommt erstmal ein schöner Klecks Mister Big Sauce. Darauf legst du ein Patty und dann eine Scheibe Cheddar.
  4. Crunchy Greens: Jetzt kommt der Salat drauf, gefolgt von ein paar Zwiebelwürfeln.
  5. Mittlere Etage: Das mittlere Brötchenteil setzt du auf den Salat. Darauf wieder Sauce, dann das zweite Patty, noch mehr Sauce, Salat, ein paar Gurkenscheiben und noch ein paar Zwiebelwürfel.
  6. Finish: Den Deckel drauf, also das obere Brötchenteil mit der inneren Seite nach unten auf die Zwiebeln pressen.

Und voilà – da hast du deinen eigenen, zu Hause gemachten "Big Mac". Schnapp dir ein paar Servietten, denn das wird sicher eine saftige Angelegenheit! Genieß deinen Burger und fühl dich wie der Chef in deiner eigenen Küche. Guten Appetit!



Autor: Bill von den Beefbandits
Bill von den Beefbandits
Das ist Bill von den Beefbandits. Unser Bandenmitglied für News, Rezepte und mehr. 

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