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römische Pizza Salami

So geht Römische Pizza: Pizza wie aus der Ewigen Stadt


So geht Römische Pizza: Pizza wie aus der Ewigen Stadt

Knusprig, gleichmäßig und unwiderstehlich – die römische Pizza ist mehr als nur ein weiterer Pizzastil. Mit ihrer charakteristischen flachen und runden Form, die bis zum Rand gleichmäßig dick ist, bietet sie einen ganz besonderen Genuss. Entdecke die Magie Roms bei jedem Bissen und tauche ein in die kulinarischen Geheimnisse dieser antiken Stadt. Bist du bereit, die wahre Essenz der römischen Pizza zu erleben?

Während die neapolitanische Pizza oft als das Posterkind der italienischen Pizzakultur angesehen wird, hat die römische Tellerpizza ihre eigene, tief verwurzelte Tradition und ein unverwechselbares kulinarisches Profil, das es wert ist, erkundet zu werden. Aber was macht die römische Pizza so besonders und wie unterscheidet sie sich von ihrer neapolitanischen Cousine?


Die Charakteristika der römischen Tellerpizza

  1. Form und Textur: Traditionell rund und mit einem Durchmesser von etwa 30 cm gebacken, ist die römische Pizza flach und besitzt eine gleichmäßige Kruste. Diese Kruste ist einzigartig: Außen knusprig, während sie innen eine leichte Zärtlichkeit behält.

  2. Teigzubereitung: Ein markantes Merkmal des römischen Pizzateigs ist das Olivenöl. Dies gibt der Kruste nicht nur einen reichen Geschmack, sondern trägt auch zu ihrer charakteristischen Textur bei. Oft wird der Teig über einen längeren Zeitraum fermentiert, was zu einem volleren Geschmack und besserer Verdaulichkeit führt.

  3. Belag: Die römische Pizza zeichnet sich oft durch spärliche, aber qualitativ hochwertige Beläge aus. Anstatt die Pizza mit einer Vielzahl von Zutaten zu überladen, liegt der Schwerpunkt auf der Frische und dem Geschmack jeder einzelnen Komponente.

 

Unterschiede römische Pizza zur neapolitanischen Pizza

  1. Kruste: Während die neapolitanische Pizza für ihre dünne Mitte und ihren puffy, luftigen Rand bekannt ist, bietet die römische Pizza eine kontrastierende Erfahrung mit ihrer flachen, gleichmäßigen und knusprigen Kruste.

  2. Backverfahren: Römische Pizzas werden bei niedrigeren Temperaturen als ihre neapolitanischen Gegenstücke gebacken. Dies trägt dazu bei, ihre charakteristische Textur zu erzielen: knusprig, aber dennoch mit einer gewissen inneren Weichheit.

  3. Teigzusammensetzung: Das in der römischen Pizzakruste verwendete Olivenöl ist nicht immer in neapolitanischen Teigen präsent und verleiht der römischen Variante ihre besondere Textur und ihren Geschmack.

In der Summe stellt die römische Tellerpizza einen weiteren faszinierenden Aspekt der reichen italienischen Pizzakultur dar. Sie repräsentiert die kulinarische Geschichte Roms und ist ein Zeugnis dafür, wie regionale Variationen und Traditionen die Essgewohnheiten eines Landes prägen können. Für den wahren Pizza-Enthusiasten ist es eine Version, die man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man das vollständige Spektrum des italienischen Pizzageschmacks erleben möchte.

 

So machst Du Pizza Teig für eine römische Pizza

Ein authentischer römischer Pizzateig unterscheidet sich in seiner Zusammensetzung und Zubereitung etwas von anderen Pizzateigen. Er ist für seine knusprige, aber dennoch zarte Textur bekannt. Hier ist ein Grundrezept, um zu Hause einen römischen Pizzateig zu machen:

Römischer Pizzateig

Zutaten:

  • 500 g Weizenmehl (Typ 00 oder Allzweckmehl)
  • 350 ml Wasser (ca. 70% Hydratation)
  • 10 g Salz
  • 3 g Trockenhefe oder 9 g frische Hefe
  • 40 ml Olivenöl extra vergine

Zubereitung:

  1. Hefe-Aktivierung: Wenn du frische Hefe verwendest, löse sie in etwas lauwarmem Wasser auf. Bei Trockenhefe, diese direkt zum Mehl hinzufügen.

  2. Teig-Mischung: In einer großen Schüssel das Mehl hinzufügen und in der Mitte eine Mulde formen. Das Wasser nach und nach hinzugeben und dabei von der Mitte aus mischen. Wenn du frische Hefe verwendest, füge das Hefe-Wasser-Gemisch hinzu.

  3. Salz und Öl: Sobald das Mehl größtenteils hydratisiert ist, das Salz und Olivenöl hinzufügen. Weiter mischen, bis alles gut integriert ist.

  4. Kneten: Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und ca. 10 Minuten kneten, bis er glatt und elastisch ist.

  5. Erste Gärung: Den Teig in eine leicht geölte Schüssel geben, abdecken und an einem warmen Ort 1 bis 2 Stunden ruhen lassen, oder bis er sich in der Größe verdoppelt hat.

  6. Teig teilen: Den Teig aus der Schüssel nehmen und in 2 gleich große Stücke teilen (für zwei Pizzen).

  7. Formen und zweite Gärung: Jedes Teigstück zu einer Kugel formen und auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche setzen. Mit einem sauberen Tuch abdecken und weitere 1 bis 2 Stunden ruhen lassen.

  8. Ausrollen und Belegen: Nach der zweiten Gärung kannst du den Teig ausrollen. Für eine traditionelle römische Pizza sollte er flach und gleichmäßig dick sein. Jetzt kannst du ihn nach Belieben belegen und backen.

  9. Backen: Bei maximaler Ofentemperatur (idealerweise 250°C oder höher) 7-10 Minuten backen, bis die Kruste goldbraun und knusprig ist.

Mit diesem römischen Pizzateig erhältst du die perfekte Grundlage für die charakteristische knusprige, aber dennoch zarte Kruste der traditionellen römischen Pizza.

 

Darum ist der T.F.A eine gute Alternative für Römische Pizza

Der T.F.A. (Teig für alles) von BEEFBANDITS kann eine hervorragende Alternative für die Herstellung von römischer Pizza sein, und hier sind einige Gründe dafür:

  1. Zeitsparend: Die Vorbereitung eines authentischen Pizzateigs von Grund auf kann zeitaufwendig sein, insbesondere wenn man die Ruhe- und Gärungsphasen berücksichtigt. Mit den vorgefertigten T.F.A. Pizzateiglingen sparst du wertvolle Zeit in der Küche.

  2. Konsistente Qualität: Die T.F.A. Pizzateiglinge werden unter kontrollierten Bedingungen hergestellt, was bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du sie verwendest, eine gleichbleibende Teigqualität erwarten kannst.

  3. Italienischer Sauerteig: Der T.F.A. enthält italienischen Sauerteig, der dem Pizzateig einen einzigartigen Geschmack und Textur verleiht – ideal für den echten römischen Pizza-Geschmack.

  4. Lange Teigführung: Eine lange Teigführung verbessert nicht nur die Geschmacksentwicklung, sondern auch die Verdaulichkeit des Teigs. Mit den T.F.A. Pizzateiglingen profitierst du von dieser Vorteilsfunktion, ohne den Prozess selbst überwachen zu müssen.

  5. Flexibilität: Da die T.F.A. Pizzateiglinge tiefgekühlt sind, kannst du sie auf Vorrat halten und bei Bedarf verwenden. Dies gibt dir die Flexibilität, spontan eine Pizza zuzubereiten, wann immer du möchtest.

  6. Einfache Handhabung: Selbst für unerfahrene Köche sind die T.F.A. Pizzateiglinge einfach zu handhaben. Einfach aus dem Tiefkühlfach nehmen, auftauen und zur gewünschten Form ausrollen – schon ist der Teig bereit zum Belegen und Backen.

  7. Vielseitigkeit: Auch wenn sie eine hervorragende Basis für römische Pizza bieten, sind die T.F.A. Pizzateiglinge vielseitig genug, um für verschiedene Pizzastile und andere backbasierte Gerichte verwendet zu werden.

Insgesamt ist der T.F.A. von BEEFBANDITS eine praktische und qualitativ hochwertige Alternative für alle, die den Geschmack und die Textur von hausgemachter römischer Pizza lieben, aber vielleicht nicht immer die Zeit oder Ressourcen haben, den Teig von Grund auf neu zu erstellen. Es bietet das Beste aus beiden Welten: Bequemlichkeit und Qualität.

 

So machst Du eine römische Pizza Salami - ein schnelles Rezept

Das Tolle an der römischen Pizza ist ihre knackige, aber dennoch zarte Kruste. Eine Variante mit Salami ist besonders beliebt und einfach zuzubereiten. Hier ist ein schnelles Rezept für eine römische Pizza Salame:

Zutaten:

  • 1 Portion römischer Pizzateig (entweder selbstgemacht oder vorgefertigter T.F.A. von BEEFBANDITS, wie zuvor beschrieben)
  • 150 ml passierte Tomaten oder Pizzasauce
  • 1 TL Olivenöl extra vergine
  • 1 TL Oregano
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 200 g Mozzarella (am besten frisch und gut abgetropft, in Scheiben geschnitten oder zerzupft)
  • 100 g Salami in dünnen Scheiben
  • Einige frische Basilikumblätter (optional)
  • 1 TL Olivenöl zum Beträufeln nach dem Backen (optional)
  • Eine Prise Chiliflocken oder Pfefferflocken (optional)

Zubereitung:

  1. Ofen vorheizen: Heize deinen Ofen auf die höchstmögliche Temperatur vor, idealerweise 250°C oder höher.

  2. Teig ausrollen: Rolle den Pizzateig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem runden Kreis mit einem Durchmesser von etwa 30 cm aus. Die römische Pizza hat eine gleichmäßige Dicke über die gesamte Fläche.

  3. Belag: Bestreiche den ausgerollten Teig gleichmäßig mit den passierten Tomaten. Gib einen Teelöffel Olivenöl darüber und würze mit Oregano, Salz und Pfeffer.

  4. Mozzarella und Salami verteilen: Belege die Pizza gleichmäßig mit Mozzarella und darauf mit den Salamischeiben.

  5. Backen: Lege die Pizza vorsichtig auf einen heißen Pizzastein oder ein vorgeheiztes Backblech und backe sie 7-10 Minuten lang, oder bis der Rand goldbraun und knusprig ist und der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist.

  6. Finaler Schliff: Sobald du die Pizza aus dem Ofen genommen hast, kannst du sie nach Belieben mit frischen Basilikumblättern bestreuen, mit einem weiteren Teelöffel Olivenöl beträufeln und, wenn du möchtest, mit Chiliflocken oder Pfefferflocken würzen.

  7. Servieren: Schneide die Pizza mit einem Pizzaschneider in Stücke und genieße sie sofort.

Voilà! In kürzester Zeit hast du eine authentische, knusprige und schmackhafte römische Pizza Salame zubereitet. Buon appetito!

 

Autor: Bill von den Beefbandits
Bill von den Beefbandits
Das ist Bill von den Beefbandits. Unser Bandenmitglied für News, Rezepte und mehr. 

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